Continental entwickelt „All-in-One-Sensorkonzept“

Der deutsche Automobilzulieferer Continental hat einen neuen Rotationspositionssensor hervorgebracht. Der als eRPS bezeichnete Sensor basiere auf dem Wirbelstromprinzip und könne die genaue Position des Rotors in einem elektrischen Synchronmotor erfassen. Als Vorteil gegenüber dem bestehenden Resolverprinzip müsse der eRPS nicht mehr speziell angepasst werden, wodurch er für verschiedene Motoren im Fahrzeug anwendbar sei. Laut Laurent Fabre, Leiter des Segments „Passive Safety and Sensorics“ bei Continental, handelt es sich bei der Innovation um ein „All-in-One-Sensorkonzept“. Dem Unternehmen zufolge ist der eRPS um 40 Prozent leichter als bestehende Resolversensoren und darüber hinaus äußerst kompakt. Dies werde der in der Automobilindustrie inzwischen angestrebten Kompaktheit des Motordesigns gerecht. Die Produktion des Rotationspositionssensors ist für Ende 2025 geplant.

https://www.continental.com/de/presse/pressemitteilungen/20230222-rotorpositionsensor/

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