Autorenname: David Drexler

Nissan will die Produktionskosten von Elektroautos in den nächsten Jahren um 30 Prozent senken, um das Preisniveau von Verbrennungsmotoren zu erreichen. Dabei konzentriert sich der japanische Automobilhersteller unter anderem auf die im Rotor verbauten Permanentmagneten, welche aus seltenen Erden bestehen. Insbesondere forscht Nissan an alternativen Materialien wie Eisen und Samarium zu Herstellung der Magneten. Nissan […]

ABB kündigte die Einführung des neuen Motors AMXE250 sowie dem Wechselrichter HES580 an, der speziell für Elektrobusse entwickelt wurde. Es handelt sich dabei um den ersten 3-Level-Wechselrichter für Elektrobusse, der laut ABB eine höhere Energieeffizienz und Leistung bietet. Vorteile der neuen Technologie Laut ABB zeichnet sich die neuen Wechselrichter Technologie durch eine Reduzierung der Oberwellenverluste

General Motors patentiert einen Axialflussmotor mit einem speziellen Hydrauliksystem zur Erzeugung der Feldschwächung. Die Feldschwächung ermöglicht hierbei den Elektromotor in höheren Drehzahlbereichen zu betreiben. Die Feldschwächung wird in der Regel durch die Inverter-Software umgesetzt, ist aber zwangsläufig mit Verlusten verbunden. Ziel der mechanischen Systeme ist es daher, die mit der Feldschwächung verbundenen Verluste sowie den

Um die Effizienz von Elektromotoren zu verbessern, die Kosten zu senken und die Verwendung von schweren Seltenerdmetallen zu reduzieren ist unter Führung der University of Michigan 2,6 Millionen Dollar dotiertes Forschungsprojekt gestartet. Mittels „Laser Powder Bed Fusion“ oder „Selective Laser Melting“ versuchen die Forscher Permanentmagnete für Elektromotoren im 3D-Druckverfahren aus Materialpulver herzustellen. Diese Technik ermöglicht

BorgWarner hat als erster Zulieferer ein Torque Vectoring System mit integrierter Achsabschaltung (eTVD) für Elektrofahrzeuge geliefert. Es wird erstmals im Polestar 3 SUV und einem weiteren großen europäischen OEM eingesetzt. Das eTVD ist Teil des Electric Torque Management Systems (eTMS) und ermöglicht eine intelligente Verteilung des Drehmoments auf die einzelnen Räder einer Achse. Vorteile durch

Cambridge Vacuum Engineering (CVE), ein Anbieter von Elektronenstrahl- und Laserschweißsystemen, und der Automobilhersteller Ford haben einen Forschungszuschuss in Höhe von 430.000 £ von der nationalen öffentlichen Fördereinrichtung „UK Research and Innovation“ erhalten. Der Zuschuss ist Teil der 5,8 Millionen £, die UK Research and Innovation im Rahmen des von Innovate UK durchgeführten Förderprogramms zur Verfügung

Das norwegische Unternehmen Elkem hat zusammen mit den Projektpartnern VTT, Siemens, Stellantis und Gemmate Technologies ein weichmagnetisches Pulver für die Produktion von Elektromotor-Statoren entwickelt. Es basiert auf Silizium-Stahl, der mit Additiven versetzt ist, wird mittels Pulverbettfusion verarbeitet und soll sich einfach magnetisieren sowie entmagnetisieren lassen. Die Innovation war im Rahmen des von der EU für

Ein Konsortium um Schaeffler und das Fraunhofer-Institut IPA arbeitet im Projekt REASSERT an der Entwicklung eines Elektromotor-Prototypen, der leicht demontierbar und damit für die Kreislaufwirtschaft geeignet ist. Durch die Ermöglichung einer zweiten Nutzungsphase des Elektromotors und der darin verwendeten Materialien soll das übergeordnete Ziel erreicht werden, wertvolle Rohstoffe wie Elektroblech, Kupfer und Seltene Erden effizienter

Der kanadische Automobilteilehersteller Magna International hat bei der „Consumer Electronics Show“ (CES) in Aurora in der kanadischen Provinz Ontario sein neues 800-Volt-Antriebskonzept der nächsten Generation vorgestellt und dafür mehrere innovative Technologien miteinander kombiniert. Bei der Präsentation seines „eDrive“ im Rahmen der weltweit größten und bedeutendsten Technologie-Veranstaltung warb der Konzern damit, dass er das Gewicht im

Duxion Motors testet seinen patentierten eJet-Motor für die elektrische Luftfahrt bei niedrigen und hohen Geschwindigkeiten. Der eJet-Motor nutzt Permanentmagnet-Technologie und ein neues Hybrid-Kühlsystem, um ein besseres Leistungsgewicht für die Elektrifizierung von Düsenflugzeugen zu erreichen. Das integrierte Kanallüfter-System ergänzt das Flüssigkeitskühlsystem um eine aktive Konvektionskühlung und erhöht so die Leistungsdichte. Die neue Technik des Jet-Motors Bisherige

Hyundai Motor und Kia haben ein gemeinsam entwickeltes Radnabenmotor-Konzept vorgestellt, das sowohl für Pkw als auch für Shuttle-Fahrzeuge geeignet sei. Die Technologie soll außerdem eine Nutzung als Skateboard-Plattform erlauben, die als Basis für unterschiedliche Karosserietypen dienen könne. Kompakte E-Maschine in Radnähe Wie auch bei anderen Radnabenkonzepten, werden die Antriebskomponenten vollständig oder teilweise in die Radfelge

Automobilzulieferer Continental und das Münchener Start-up-Unternehmen DeepDrive haben ein Joint Venture zur Entwicklung eines innovativen Radnabenantriebs mit integrierter Bremse gegründet. Maßgabe ist, den Herausforderungen von Gewicht, Kosten, ressourcenschonendem Materialeinsatz und Bauraumbedarf beim Design von Antrieben aktueller Elektrofahrzeuge zu begegnen. Funktion als Zentral- und als Radnabenantrieb Die Ausgründung der Technischen Universität München bringe ihr Know-how in

Elektromotoren spielen aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades und der Schadstoff- und Emissionsfreiheit im Betrieb eine zentrale Rolle bei der Mobilitätswende. Ihr Gewicht, der benötigte Bauraum zur Unterbringung und vor allem ihr Energieverbrauch beeinflussen jedoch maßgeblich den ökologischen Fußabdruck eines Fahrzeugs. Ein entscheidender Faktor für den Wirkungsgrad eines Elektromotors ist die Ausnutzung des Bauraums für die Kupferwicklungen

Marsilli, ein Hersteller von Wickel- und Montagesystemen für Elektromotoren, hat vor drei Jahren die Entwicklung der Distributed High-Density (DHD) Statorwicklungstechnologie angekündigt. Nun hat Marsilli bekannt gegeben, dass die Technologie ausgereift ist. Das Unternehmen ist an mehreren Pilotprojekten beteiligt und arbeitet mit Partnern und Kunden an neuen Projekten, um DHD-Statorwicklungstechnologie auf den Markt zu bringen. Hohe

Die Universität Duisburg-Essen (UDE), die Technische Universität Darmstadt und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forschen gemeinsam an neuen magnetischen Materialien. Diese Stoffe sollen ohne den Einsatz seltener Erden effizient kühlen oder Wärme und Strom erzeugen können. Im Projekt „PUMA“ streben die Forschenden an, hocheffiziente Magnete zu entwickeln, die weitgehend ohne begrenzt verfügbare Rohstoffe auskommen. Klimafreundliche Alternative

Koenigsegg stellt einen selbst entwickelten Raxialflussmotor “Quark ” vor, der sowohl aus einem Radialflussmotor, als auch einem Axialfluss-Aggregat besteht. Diese Kombination soll laut Koenigsegg das beste Verhältnis von Drehmoment zu Leistung zu Gewicht bieten. Die Serienversion des Motors wiegt knapp 30 kg, stellt jedoch bis zu 600 Newtonmeter und 250 kW Leistung zur Verfügung. Die